Nach einem Treffen von Werkkollegen im März 1975 in Hamborn wurde eine Delegation nach Stuttgart geschickt, die von Ernst Weißert, dem damaligen Leiter des Bundes der Freien Waldorfschulen, Rückenwind für eine regelmäßige Tagung bekam. Daraus hat sich der Arbeitskreis der Werklehrer gebildet und richtet seither in der Karwoche und um Palmsonntag das Werkstattgespräch aus. Diese internationale Tagung hat sich aus den Anfängen mit zwei Dutzend Teilnehmern entwickelt. In vierjährigem Rhythmus werden die Altersstufen, die im Kunst- und Werkunterricht an Waldorfschulen unterrichtet werden, in das Zentrum der Tagung gestellt.
Jedes Jahr stellt das Fachkollegium einer Schule uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung und organisiert gemeinsam mit dem Arbeitskreis die Tagung.